Das beste Brot der Welt backen Sie am besten in einem Bräter aus Gusseisen. Denn darin wird es schön saftig und erhält eine knusprige Kruste. Der Brotteig dieses Rezepts muss nicht geknetet werden. Die Zubereitung ist ganz einfach. Dieses Rezept ist für einen Bräter mit einer Größe von 24 cm (4,2 l) ausgelegt. Falls Sie eine andere Größe verwenden, beachten Sie, dass die Backzeit eventuell verlängert oder verkürzt werden muss.
HAUPTZUTATEN
- Mehl
Zutaten
Zubereitungsart
Zutaten
- 600 ml Wasser
- 5 g Hefe (etwa die Größe einer großen Erbse)
- 1 EL Salz
- 2 EL Honig
- 625 g Weizenmehl (wenn das Brot dunkler werden soll, können Sie einen Teil des Mehls durch gröberes Mehl ersetzen)
- Optional: 100 ml Kerne (z. B. Pinien-, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne) vor dem Backen über das Brot streuen
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Zubereitungsart
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1Die Hefe mit dem Wasser verrühren.
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2Salz, Honig und Mehl hinzugeben und alles gut durchmischen. Je nach Geschmack Pinien- oder Kürbiskerne, Rosinen oder Gewürze in den Teig geben. Der Teig sollte jedoch geschmeidig und feucht bleiben.
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3Anschließend den Teig über Nacht oder mindestens 12 Stunden lang im Kühlschrank gehen lassen.
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4Nach dem Aufgehen den Teig drei- bis viermal mit einem Kochlöffel wenden. Anschließend noch einige Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
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5Den gusseisernen Bräter bei einer Temperatur von 250 °C auf einem Rost in den Ofen stellen und mindestens 20 Minuten lang im Ofen anwärmen. Erst dann den Teig in den Bräter geben. Dadurch lässt sich das Brot nach dem Backen leicht herauslösen.
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6Falls Sie Kerne hinzufügen möchten, können Sie diese auch auf den Boden des Bräters streuen, bevor Sie den Teig hinzugeben.
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7Den weichen Teig direkt aus der Schüssel in den heißen Bräter geben. Deckel auflegen und das Brot 30 Minuten lang im Ofen backen. Den Deckel abnehmen, die Temperatur auf 210 °C reduzieren und das Brot weitere 15 Minuten backen.
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8Anschließend mindestens 30 Minuten ruhen lassen, bevor es in Scheiben geschnitten wird. Dadurch vermeiden Sie, dass das Brot klebt und am Messer hängen bleibt.
Satt frischen können auch gefrorene Himbeeren verwendet werden. Die Himbeeren gründlich auftauen und den überschüssigen Saft abtropfen lassen.
